Die Metropole Ruhr ist ein Schmelztiegel, aus tiefer Vergangenheit und dem Aufbruch in die Zukunft. Angesichts der sozialen Klüfte und der vielen Krisenherde auf der Welt zieht es immer Menschen in die Metropole. Die Kultur des Zusammenlebens ist ein hochfrequentiertes Feld und die Stadt ist das „HIGH FIELD“, der Ort par excellence, an dem alle zusammenkommen. Inspiriert von dem sogenannten Problemstadtteil Duisburg-Hochfeld, seinen Bewohnerinnen und ihren Geschichten, wirft die gleichnamige Tanzperformance gesellschaftskritische Fragen zum zukünftigen Lebensmodell und zur Fantasie des Zusammenlebens auf. Sie erleben täglich die Gegensätze zwischen Verfall und Modernität, Erfolg und Verlust und träumen von einer besseren Existenz in einem Europa im Umbruch, von dem niemand weiß, ob es die Versprechen auf eine bessere Zukunft wird ernsthaft halten können. Auf der Bühne wird der Kulturstadtteil Duisburg-Hochfeld als zirzensischer Ort zum Thema.
HIGH FIELD, Uraufführung: 08. Mai 2022, Theater der Stadt Duisburg, Großer Saal, Bühne. Choreographie/Text/Regie/Ausstattung: Max Bilitza.
Tanz: Doralisa de Tafel, Phaedra Pisimisi, Camila Scholtbach. Lichtdesign: Dirk Gelbrich. Musik: Tomas Vtipil. Computergraphik: Mateo Covic in Zusammenarbeit mit der Media Computing Gruppe der
Hochschule Rheinwaal (Leitung: Prof. Ido Iurgel). OFF-Sprecher und Mitwirkende: Arifi, Emir; Baser, Ufuk; Eisenmann, Linus; Gül, Emirhan; Kilic, Zehra; Odarno, Rusty; Oubaki, Khansae; Pappas,
Evangelos; Saygili, Tuana; Hacer-Schmitz, Florian; Tekeli, Efe; Ücdal, Seref; Yarroum, Ouassim; (Q1 Literaturkurs, Leitung: Jens Krohn, Mercator-Gymnasium Duisburg). Projektmanagment und
Produktionsleitung: Max Bilitza.
Pressespiegel:
Eine Produktion der Max Bilitza INCOMPANY. Gefördert
vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste und dem Festivalbüro (Kulturbetriebe, Stadt Duisburg). Mit freundlicher
Unterstützung durch die Fasel-Stiftung Duisburg und die Tanzwerkstatt Ulla Weltike. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Rhein-Waal und dem Mercator-Gymnasium Duisburg. Freie Produktion bei den
43. Duisburger Akzenten.
HIGH FIELD (Reloaded), Gastspiel: 12.02.23, Theater/Jünglingshaus, Eupen, Belgien. Choreographie/Text/Regie/Ausstattung: Max Bilitza (D). Tanz: Doralisa Reinoso de Tafel (VEN), Phaedra Pisimisi (GR), Camila Scholtbach (CHL). Lichtdesign: Dirk Gelbrich (D). Musik: Tomas Vtipil (CZ). Computergraphik: Mateo Covic in Zusammenarbeit mit der Media Computing Gruppe der Hochschule Rheinwaal (Leitung: Prof. Ido Iurgel). OFF-Sprecher: Arifi, Emir; Baser, Ufuk; Eisenmann, Linus; Gül, Emirhan; Kilic, Zehra; Odarno, Rusty; Oubaki, Khansae; Pappas, Evangelos; Saygili, Tuana; Hacer-Schmitz, Florian; Tekeli, Efe; Ücdal, Seref; Yarroum, Ouassim. Projektmanagement und Produktionsleitung: Max Bilitza.
Eine Produktion der Max Bilitza INCOMPANY. Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, NRW Landesbüro Freie
Darstellende Künste und den Kulturbetrieben der Stadt Duisburg. Mit freundlicher Unterstützung durch die Fasel-Stiftung Duisburg. In Zusammenarbeit mit der Media Computing Gruppe (Leitung: Prof.
Ido Iurgel) und der Hochschule Rhein-Waal. Mit freundlicher Unterstützung von KultKom Eupen, Belgien.
Im Tanz-Bordell wird Kunst auf Zeit verkauft. Die Tanzenden beschäftigen sich mit der Schnittmenge von Tanz-Kunst und Prostitution, Theater und Bordell. Vor dem
Hintergrund von Michel Foucaults Begriff der Heterotopie können Theater und Bordell als außeralltägliche Erfahrungsräume mit eigenen Regelsystemen charakterisiert werden, in denen
Normen und Regeln der Gesellschaft und des Zusammenlebens überschritten werden. Theater und Bordell sind somit besondere Räume der Schau und der Begehrensproduktion. Nach Foucault deckt das
Bordell auf, was sonst nicht gesehen werden kann und das Theater bringt in einem Illusionsraum zusammen, was sonst nicht an einem Ort zu haben ist. Der
Regisseur-Choreograf Max Bilitza überträgt Foucaults Theorie auf die choreografische Praxis und nutzt die Erzählungen aus dem Milieu, um der utopischen Dimension der Liebe im Digitalzeitalter
künstlerischen Ausdruck zu verleihen.
Hymne am Rand der Besinnung, Uraufführung: 22. März 2019, Festivalzentrum Kulturkirche Liebfrauen. Choreographie/Text/Regie/Ausstattung: Max Bilitza.
Tanz: Doralisa de Tafel, Phaedra Pisimisi, Camila Scholtbach. Lichtdesign: Dirk Gelbrich. Musik: Tomas Vtipil. Projektleitung: Max Bilitza. Freie Produktion bei den 40. Duisburger Akzenten.
Gefördert vom Festivalbüro und von den Kulturbetrieben der Stadt Duisburg.
Pressespiegel:
Die Engelsrepublik ist eine performative Installation über den Aufstieg, die Dekadenz und den Untergang eines fiktiven Staates. Porträtiert wird der transformierte Staat, so wie die Bürger ihn sich wünschen, mit all seinen Technologien, Robotik, Datenwolken, Künstlicher Intelligenz und Transhumanismus. Ein utopischer Ort suspendiert, neutralisiert oder kehrt die Ordnung des realen Raumes um und schafft damit einen illusionären Raum mit vollkommen anderer Ordnung. Die Tanz-Kunst-Installation verbindet private und öffentliche, innere und äußere, sichtbare und emotionale Räume in einem überlagerten Gebilde aus Wahrnehmungsebenen. Teleskopartig werden Stimmen, Geschichten, Fakten und Fiktionen herangezoomt, während gleichzeitig der Interpretationsraum grenzenlos offen scheint. Wie kommunizieren wir in diesem Geflecht aus Raumkonzept und Theaterbühne, Ausstellungsraum und Kunstlabor? Welche Gemeinschaft entsteht zwischen dem Kunstwerk, dem Publikum und den Performern? Wieviel Macht haben die neuen Technologien über den "alten" Menschen?
Engelsrepublik, Uraufführung: 7. Dezember 2018, Kulturkirche Liebfrauen. Choreographie/ Text/Regie/Ausstattung: Max Bilitza. Tanz: Clara-Sophie Mügge, Phaedra Pisimisi, Camila Scholtbach. Media Computing Gruppe (Leitung: Prof. Ido Iurgel): Devashu Bhadouria, Patrick Binzenhöfer, Luca Harbord, Matthias Walczak. Digital Media Art: Joao Martinho Moura. Live Musik: Tomas Vtipil. Drohnen und Kommunikationstechnik: Christian Spiess. Lichtdesign: Dirk Gelbrich. Lichtskulptur: Teresa Grünhage. Bühnentechnik: Dietrich Weber. Projektleitung: Max Bilitza in Kooperation mit der Hochschule Rheinwaal, Studiengang Digital Media (Prof. Ido Iurgel). Künstlerische und technische Leitung: Max Bilitza. Unterstützt von der Fasel-Stiftung, der Tanzwerkstatt Ulla Weltike und der Liebfrauen Kulturkirche Duisburg (Stiftung Brennender Dornbusch). Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW im Rahmen der Individuellen Künstlerinnen- und Künstlerförderung, einem Projekt der ecce GmbH.
Pressespiegel:
Angelehnt an den Codex Atlanticus, der wohl bedeutendsten Sammlung von Leonardo da Vincis Skizzen, Studien und Zeichnungen, entsteht ein Performance-Panorama, bei dem die Methoden der Choreografie, der Medieninformatik, der Klangkunst und der digitalen Hochtechnologie zu einer mitreißenden neuen Theatersprache verschmelzen. Im Zentrum steht Leonardo da Vinci (1452-1519) als Prophet des Industriezeitalters. Mit Codex Atlanticus steht das dritte künstlerische Forschungs-Performanceprojekt von Max Bilitza in Zusammenarbeit mit der Media Computing Gruppe (Leitung Prof. Ido Iurgel) des Studienganges Digital Media der Hochschule Rhein-Waal und professionellen Musikern, Tänzern und Künstlern aus NRW und dem Ausland an, und selbiges entführt in spannende Welten zwischen Kunst und Wissenschaft. Im Zusammenspiel mit der Funktion und Geschichte des Gebläsehallenkomplexes im ehemaligen Hüttenwerk in Meiderich entsteht ein nachtschwarzes, futuristisches, traumschönes Raumkunstwerk.
Codex Atlanticus, Uraufführung: 29. Juni 2018, Theatersaal der Gebläsehalle im Landschaftspark Duisburg-Nord. Text/Choreographie/Regie/Ausstattung: Max Bilitza. Tanz: Bashar al Murabea, Phaedra Pisimisi, Camila Scholtbach. Musik: Musik: Rafael Sars, Veith Kloeters, Stephan Möller, Johannes Wippermann. Video Art, Motion Capture: Doaa Darwish. Digital Media: Media Computing Gruppe (Leitung: Prof. Ido Iurgel). Lichtdesign: Dirk Gelbrich. Projektleitung: Max Bilitza. In Kooperation mit der Hochschule Rheinwaal, Studiengang Digital Media (Prof. Ido Iurgel). Auftragsarbeit für die Extraschicht 2018. Im Auftrag der Duisburg Kontor Hallenmanagement GmbH.
Pressespiegel:
Die schöne, neue Welt gab es nur in der Fantasie. Nach Gemälden von Francis Bacon ist die Welt ein wildbewegtes Schlachthaus. Schlimmer als die, die Kassandra voraussagte. Inspiriert von der Bildgewalt des irischen Malers begibt sich ein Projekt-Ensemble unter der Leitung von Max Bilitza auf die Suche nach dem Code der Bösartigkeit. Zu sehen ist ein Tanzkörper im Spannungsfeld der Kräfte, der durch Projektionen spektakulär mutiert und deformiert wird. Ein Ensemble, ausgestattet mit Bewegungssensoren, Tastenfeld und Controller, entführt das Publikum in digitale Realitäten. Einerseits hinterfragt es Bilder, die Kriege erzeugen; andererseits montiert es diese auch in ein Setting, in dem sich Ebenen überlagern, Krieg und Gewalt als fast allgegenwärtige Phänomene erscheinen. Bei dieser Tanzperformance verschmelzen die Methoden der Choreografie, der Medieninformatik, der Bühnenkunst und der digitalen Hochtechnologie zu einer mitreißenden, neuen Theatersprache. Mit exzessiver Körperlichkeit erforschen die Tänzer die Abgründe der menschlichen Seele und hinterfragen die fundamentalen Verhaltensmuster des Menschen, die zwischen archaischen und kulturellen Gebärden zu verschwimmen drohen.
Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot, Uraufführung: 8. März 2018, Festivalzentrum Akzente-Stadtmitte. Text/Choreographie/Regie/Ausstattung: Max Bilitza. Tanz: Stefanie Schwimmbeck, Phaedra Pisimisi, Camila Scholtbach. Motion Capture: Doaa Darwisch. Technik und Videoprojektion: Media Computing Group (Leitung: Prof. Ido Iurgel). Bühnenbild: Teresa Grünhage. Lichtdesign: Dirk Gelbrich. Projektleitung: Max Bilitza. In Kooperation mit der Hochschule Rheinwaal, Studiengang Digital Media (Prof. Ido Iurgel). Freie Produktion bei den 39. Duisburger Akzenten. Mit freundlicher Unterstützung der Hochschule Rheinwaal Campus Kamp-Lintfort. Gefördert vom Festivalbüro und von den Kulturbetrieben der Stadt Duisburg.
Pressespiegel:
Genesius Code, Einmaliges Event 30.08.2017 Festivalbühne Uferpromenade Perm. Künstlerischer Direktor: Max Bilitza. Choreografie: Max Bilitza, Mia Sophia Bilitza, Veronika Nadler, Ksenia Malinina. Musiker: Et Arsis Piano Quartett; Hristina Taneva, Velislava Taneva, Ainis Kasperavicius, Diego Hernandez Suarez. New Media Artist: Doaa Darwish. VJ & Technische Umsetzung: Christian Spiess. Performer: Tanztheater der Stadt Perm, Mia Sophia Bilitza, Veronika Nadler. Film & Fotos und Video-Dokumentation: Christian Spiess. Projektleitung: Max Bilitza. In Kooperation mit der Fachgruppe Medieninformatik der Hochschule Rhein-Waal (Leitung: Prof. Ido Iurgel). Im Auftrag der Stadtverwaltung und des Ministeriums für Kultur der Stadt Perm (Leiterin der Abteilung: Tatiana Gregoriva). Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Duisburg und des Büros für Internationale Beziehungen (Heike Maus (Duisburg ) und von der Fasel-Stiftung (Duisburg).
Pressespiegel:
Der Westen ist erschöpft nach durchtanzter Nacht. Wir haben zu viel gefeiert und zu laut gelacht. Der Kater nach dem Kaufrausch erscheint auf dem Wellblechdach. Krieg, Vertreibung, Rechtsruck, Hemmungslosigkeit – Abrissparty in der Festung Europas. Der Kontinent am Rand des Nervenzusammenbruches. Die Gesellschaft steht an der Schwelle zu einer neuen Zeit. „Berauschet euch zügellos“, dichtete Charles Baudelaire. Doch woran? In der neuen Tanzproduktion von Max Bilitza begibt sich ein internationales Ensemble aus professionellen Tänzern und Musikern und einer Videokünstlerin gemeinsam auf die Suche nach dem beglückenden Rausch in der Übergangszeit. berauschet euch führt in eine Welt der Feinstofflichkeit, bevölkert von Dämonen, umgeben von Rauschfantasien und Ersatzparadiesen. Dabei entstehen orgiastische Bilder voller Lebensfreude, Rhythmus, Tanz und (Alp)Traumspiel. Im Rausch gibt es keine Grenzkontrollen mehr zwischen Realität und Fiktion. Doch gerade in diesem Zustand wird das Denken vielleicht klarer. Die Performer laden die Zuschauer an diesem Abend ein, sich berauschen zu lassen, den Kater als reinigende Kraft willkommen zu heißen, und sich auf die Extreme des Lebens vielleicht etwas mutiger einzulassen.
Berauschet euch, Einmaliges Event: 15. März 2017, Festivalzentrum Akzente-Stadtmitte. Text/Choreographie/Regie: Max Bilitza. Tanz: Almudena Ballesteros Parejo (ESP), Mia Sophia Bilitza, Marie Dziomber, Dominik Feistmantl (AT), Clara-Sophie Mügge, Charlotte Petersen. Musiker: Veith Kloeters, Stephan Müller, Rafael Sars, Johannes Wippermann. Videoprojektion und Bühnenbild: Teresa Grünhage. Lichtdesign: Dirk Gelbrich. Produktion: Max Bilitza. Freie Produktion bei den 38. Duisburger Akzenten. Gefördert vom Festivalbüro und von den Kulturbetrieben der Stadt Duisburg.
Pressespiegel:
DEFENCE, Uraufführung: 23. September 2016, Theater der Stadt Duisburg. Choreographie/Regie: Max Bilitza. Tanz: Almudena Ballesteros Parejo (ESP), Clara-Sophie Mügge, Dorothea Eitel, Mesert Yirga (ETH). Musiker: Veith Kloeters, Stephan Müller, Rafael Sars, Johannes Wippermann. Videoprojektion und Bühnenbild: Teresa Grünhage. Lichtdesign: Dirk Gelbrich. Produktion: Max Bilitza. Im Auftrag des Duisburger Tanztheaters Ulla Weltike. Mit freundlicher Unterstützung des Europäischen Jugendtanztheatervereins Duisburg e.V..
Wo befinden wir uns gegenwärtig? Welche Koordinaten bestimmen unseren Kurs? Durch Koppelnavigation, auch Dead Reckoning genannt, kann die laufende Position eines Körpers anhand seiner zurückgelegten Strecke und der jeweiligen Bewegungsrichtung erfolgen. Bei der gleichnamigen Tanzproduktion wird die Methode künstlerisch modifiziert und auf das Vokabular des Tanzes übertragen. Ein temporäres Ensemble von professionellen Performern und jungen Performern aus Duisburg forscht nach Positionierung in auseinanderdriftenden Sprach- und Soundlandschaften, nach Anhaltspunkten zwischen groß angelegten Lebensentwürfen, selbst gewählten Koordinaten und alltäglicher Orientierungslosigkeit. Dead Reckoning ist eine Bühnenperformance über Gemeinschaften, Handlungsmöglichkeiten und Körpern auf unsicherem Grund. Eine choreografische Installation in die man eintaucht, wie in eine andere Realität.
Dead Reckoning, Uraufführung: 10. März 2016, Festivalzentrum Akzente-Ruhrort, Choreographie/Regie/Ausstattung: Max Bilitza. Tanz: Dorothea Eitel (D), Petr Kacirek (CZ,) Judith Lawrenz (D), Carmina Suliman (D), Ronja Nadler (D), Mia Sophia Bilitza (D), Arthur Schopa (D) und 30 Schüler der Erich-Kästner-Gesamtschule Duisburg-Hamborn. Musik: Delta Omega (RUSS). Tagtool & Lichtkunst: Teresa Grünhage. Bühnenbild und Objektkunst: Christian Spieß, Matthias Plenkmann. Projektleitung: Max Bilitza. Freie Produktion bei den 37. Duisburger Akzenten. Gefördert von der Faselstiftung Duisburg und dem Festivalbüro der Stadt Duisburg.
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Engelsrepublik, Einmaliges Event: 9. März 2015, Festivalzentrum Sissy Lala, Duisburg Stadtmitte. Text/Choreographie/Regie/Ausstattung: Max Bilitza (D). Tanz: Dorothea Eitel (D), Petr Kacirek (CZ), Judith Lawrenz (D), Giedrė Ubartaitė (LU), Karolina Žernytė (LU), Olga Nosova (RUSS) und 15-Schülern des Berufskollegs Sophie-Scholl Duisburg-Marxloh. Musik: Olga Nosova (RUSS). Bühnenbild: Rüdiger Eichholtz, Max Bilitza. Projektleitung: Max Bilitza. Freie Produktion bei den 36. Duisburger Akzenten zum Thema "Heimat" und im Rahmen des 25-Jubiläums der Städtepartnerschaft Vilnius und Duisburg.
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Level WAR, Uraufführung: 12. August 2014, Kulturkirche Liebfrauen Duisburg. Text/Regie/Ausstattung: Max Bilitza. Choreographie: Max Bilitza, Mia Sophia Bilitza und Ksenia Malinina (RUSS). Musik: Delta Omega (RUSS). Tagtool & Lichtkunst: Teresa Grünhage (D). Darstellung: Max Bilitza, Mia Sophia Bilitza, Ksenia Malinina, Shake Dance Group Perm (RUSS) und Mitglieder des Duisburger Tanztheaters Ulla Weltike. Projektleitung: Max Bilitza. Tour Management: Ksenia Malinina und Max Bilitza. Tour: Ruhrgebiet.
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