"Gelungene Ausstellungseröffnung „Linien des Lebens“ mit Werken aus Süchteln"
(Rheinischer Spiegel, 19.11.2023)
„Wir sind uns sicher, dass dieses herausragende Kunstprojekt viele Menschen zum Nachdenken anregen wird“ (Rheinischer Spiegel, 25. Oktober 2022)
"Bilitzas Konzeptionsentwurf, den Duisburger Stadtteil Hochfeld, hier in der englischen Übersetzung „High Field“, als Zirkus-Manege anzulegen, geht von der dramaturgischen Linie her und dem, was man anschließend auf der Bühne davon zu sehen bekommt, vollends auf." (RP, 31.03.22)
"Warum aufblasbare Einhörner und bunte Staubwedel den Stadtteil Duisburg-Hochfeld verkörpern sollen" (WAZ, 27.03.22)
„Kunst als Katalysator für Stadtteilentwicklung.“ (RP, 15.12.21)
Stadtentwicklung durch Kunst in Hochfeld“ (WAZ, 17.12.21)
„Kinder stellen ihre Kunstwerke aus“ (Presseportal Stadt Kamp-Lintfort, 09. August 2021)
„Außergewöhnliche Zeiten bringen neue Methoden der Vermittlung hervor“ (Lokalkompass, 18. Juni 2021)
„Wir freuen uns sehr, dass unsere Projektidee weiterlebt und wünschen unseren Nachfolger:innen und allen Kindern und Jugendlichen, Lehrkräften und Pädagog:innen in Duisburg-Hochfeld kreative Erlebnisse im High Field!“ (Ruhrtriennale, 06. Mai 2021)
„Unser High Field ist ein außergewöhnlicher Ort, um junge Kunst und unterschiedliche Ausdrucksformen zu entdecken und zu erleben. Als fest etablierter Raum der künstlerischen Praxis von Kindern und Jugendlichen macht er Positionen, Anliegen und Themen der jungen Generation sichtbar.“ (WAZ, 06. Mai 2021)
„Hochfeld ist wie ein Brennglas für spannende gesellschaftliche Themen, die unsere Stadt so bunt und lebendig machen, und ich brenne darauf, diese Spannung im Projektraum produktiv werden zu lassen.“ (Presseportal Stadt Duisburg, 03. Mai 2021)
"Kulturtreff "Safe Space" lebt und heißt jetzt "High Field"" (Wochenanzeiger, 08. Mai 2021)
„Es ist schon bemerkenswert in welch kurzer Zeit Max Bilitza, die jungen Menschen in eine solch kreative, lernwillige und disziplinierte Verfassung hat bringen können.“ (RP, 13.6.2020)
„Kunst ist etwas Gemeinsamens. Kunst braucht Teilhabe.“ (RP, 14.4.2020)
„Bildschön: Kinder machen Mode“ (RP-Dinslaken, 30. Juli 2019)
„Ausstellung junger Menschen mit Kunst am Körper“ (NRZ, 30.7.2019)
„Grandios operierten und agierten die drei Tänzerinnen ganz im Sinne Bilitzas gut durchdachter Grundkonzeption und schafften (fast) allein durch ihre Körper sowohl heiße Verwandlungs- und Verführungsmomente, als auch sich widerspiegelnde Abbilder und Projektionen“ (RP, 25. März 2019)
„Max Bilitzas Kunstperformance in der Liebfrauenkirche ist mit ihren starken Bildern ebenso beeindruckend wie verstörend“ (WAZ, 9.12.2018)
„Kunstprojekt im Digitalzeitalter (...) eindrucksvolle Performance des Multitalents Max Bilitza“ (RP, 12.12.2018)
„Drohnentanz in der „Engelsrepublik“ (WAZ, 6.12.2018)
„Max Bilitza entwirft ein Panorama, bei dem die Methoden der Choreografie, der Medieninformatik, der Klangkunst und der digitalen Hochtechnologie zu einer mitreißenden neuen Theatersprache verschmelzen.“ (HSRW, 26.6.2018)
„Und wieder einmal zeigte Max Bilitza, wie durchdacht, vielschichtig und aussagekräftig sich Kinder künstlerisch ausdrücken, wenn man ihnen entsprechende Rahmenbedingungen schafft.“ (NRZ, 9.4.2018)
„Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot von Max Bilitza in der Kulturkirche Liebfrauen, war ein kleines Juwel, passte gut in den Rahmen der 39. Duisburger Akzente „Nie wieder Krieg?““ (RP, 10.3.2018)
„Max Bilitza inszenierte in Perm, der Partnerstadt Duisburgs, eine Performance, die die Kammermusik des Et Arsis Piano Quartetts mit zeitgenössischem Tanz und hochtechnologischer 3-D-Videokunst verband.(…) Hunderte Zuschauerinnen und Zuschauer zeigten sich begeistert von diesem multimedialen Kunstprojekt.“ (Lokalkompass, 21.9.2017)
„Kinder werden Künstler und Kuratoren“ (RP, 31.7.2017)
„Wir wollten die Beiträge in Schulen würdigen und sie ermutigen, sich zu beteiligen. Viele Jugendliche könnten mit den Duisburger Akzenten anfangen, da muss man etwas Ungewöhnliches bieten“, sagt Max Bilitza“ (WAZ, 16.3.2018)
„Duisburger Choreograf bringt düsteren Rausch ins Zelt“ (WAZ,21.3.2017)
„Der Kurator Max Bilitza hat mehr als 65 besonders feinfühlige und ausdruckskräftige Gemälde, Arbeiten auf Papier und Zeichnungen von elf der vielversprechendsten Malerinnen und Maler ausgewählt und atemberaubend inszeniert. “ (RP, 9.3.2017)
„Litauens Vergangenheit im Spiegel aktueller Kunst“ (WAZ, 9.3.2017)
„Bühnentag für Jugend im ´Ausnahmezustand´“ (WAZ, 23.3.2017)
„Maulwurfstadt unter Glas im Dachgeschoss (…) Die Workshop-Teilnehmer waren Regisseure in einer Choreographie des Alltags, die Fundgegenstände stellten die Requisiten dar und die Miniatur-Männchen waren die Schauspieler", erklärt Max Bilitza.“ (Stadt Panorama, 26.7.2016)
„Spannendes Spiel mit den Perspektiven“ (RP, 25.7.2016)
„Grenzen der Generation Kapuzenpulli (…) Das aufstrebende Duisburger Choreographen-Geschwisterpaar Max und Mia Bilitza bot den jungen Tänzern eine Bühne“ (RP, 20.12.2016)
„Tanzprojekt vereint ganz unterschiedliche Menschen (…) den Anfang macht ein internationales Ensemble mit "deFence" von Max Bilitza auf "Marimba Spiritual" von Minoru Miki“ (RP, 23.8.2016)
"Junge Tänzer werden zu Spielfiguren" (WAZ, 02.08.2016)
„Beide Bilitzas feiern seit einiger Zeit auch internationale Erfolge, bringen ihre Kunst aber regelmäßig zurück nach Duisburg, um auch die Heimatstadt an ihren Ideen teilhaben zulassen.“ (RP, 29.6.2016)
"Akzente mit "nautischer" Tanzperformance" (RP, 2.3.2016)
"Wir sind Kunst containern gegangen" Der bewährte Duisburger Choreograph, Künstler und Kurator Max Bilitza hat die Ausstellung kuratiert.“ (WAZ, 3.3.2016)
"Wieder Preis für Max Bilitza" (WAZ, 4.11.2016)
„Schüler beleben die alte Lohnhalle“ (RP, 1.11.2016)
"Beeindruckende Tanzperformance bei Duisburger Akzenten" (WAZ, 16.3.2015)
"Anspruchsvolle Reise in NEULAND (...) Tomas Vtipil und Max Bilitza begeistern in der Alten Feuerwache" (WAZ, 20.11.2007)